Als Aktivist der „Letzten Generation“ schüttete Florian Wagner schwarze Flüssigkeit auf Gustav Klimts legendäres Gemälde „Tod und Leben“ und sorgte damit für eine Welle der Empörung – sowohl in Boulevard-Medien, als auch im Kulturbetrieb. Zwei Jahre danach wagt er einen Blick zurück und liefert ein differenziertes Bild zu den Themen Protest, Klimagerechtigkeit, Demokratie und Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb. Und er gibt Einblicke in die mittlerweile aufgelöste „Letzte Generation Österreich“, von der er sich bereits vor dem abrupten Ende entfernt hatte.
Als Aktivist der „Letzten Generation“ schüttete Florian Wagner schwarze Flüssigkeit auf Gustav Klimts legendäres Gemälde „Tod und Leben“ und sorgte damit für eine Welle der Empörung – sowohl in Boulevard-Medien, als auch im Kulturbetrieb. Zwei Jahre danach wagt er einen Blick zurück und liefert ein differenziertes Bild zu den Themen Protest, Klimagerechtigkeit, Demokratie und Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb. Und er gibt Einblicke in die mittlerweile aufgelöste „Letzte Generation Österreich“, von der er sich bereits vor dem abrupten Ende entfernt hatte.
Hörempfehlung zur aktuellen Folge: Das Klimt-Attentat - Folge #836 FALTER-Radio