Der Skandal rund um Machtmissbrauch und Übergriffe am Theater in der Josefstadt ist um ein Kapitel reicher. Es geht um den Untersuchungsbericht einer Anwaltskanzlei, deren Unabhängigkeit medial diskutiert wird, um achtzehn nachträglich eingebrachte Stellungnahmen, die der Öffentlichkeit größtenteils noch nicht bekannt sind und in ihrer Tonalität schockieren, um eine Ensemblevertretung, die sich offenbar unter Druck gesetzt fühlte und um Fragezeichen hinsichtlich der Informationsflüsse innerhalb der Kontrollgremien. Zu Gast ist Opferanwalt Wolfgang Renzl. Folge 27 ist wieder in Kooperation mit Michael Nikbakhsh und dem Investigativ-Podcast "Die Dunkelkammer" entstanden. Sie beinhaltet auch Stellungnahmen von Thomas Drozda, Vorsitzender des Vorstands der Theater in der Josefstadt - Privatstiftung und des Aufsichtsrats der Theater in der Josefstadt Betriebsgesellschaft m.b.H., und von Herbert Föttinger, Künstlerischer Direktor des Theaters in der Josefstadt.
Der Skandal rund um Machtmissbrauch und Übergriffe am Theater in der Josefstadt ist um ein Kapitel reicher. Es geht um den Untersuchungsbericht einer Anwaltskanzlei, deren Unabhängigkeit medial diskutiert wird, um achtzehn nachträglich eingebrachte Stellungnahmen, die der Öffentlichkeit größtenteils noch nicht bekannt sind und in ihrer Tonalität schockieren, um eine Ensemblevertretung, die sich offenbar unter Druck gesetzt fühlte und um Fragezeichen hinsichtlich der Informationsflüsse innerhalb der Kontrollgremien. Zu Gast ist Opferanwalt Wolfgang Renzl. Folge 27 ist wieder in Kooperation mit Michael Nikbakhsh und dem Investigativ-Podcast "Die Dunkelkammer" entstanden. Sie beinhaltet auch Stellungnahmen von Thomas Drozda, Vorsitzender des Vorstands der Theater in der Josefstadt - Privatstiftung und des Aufsichtsrats der Theater in der Josefstadt Betriebsgesellschaft m.b.H., und von Herbert Föttinger, Künstlerischer Direktor des Theaters in der Josefstadt.
Leseempfehlung zur aktuellen Folge:
Hinweis für Betroffene: Auf der Website der Beratungsstelle #we_do! findet sich ein Überblick zu Anlaufstellen, die sich mit Diskriminierung, Belästigung, Machtmissbrauch, Gewalt und arbeitsrechtlichen Fragen befassen. Die dort aufgelisteten Angebote inkludieren alle Sparten des Kulturbetriebs.