Im März 2025 veröffentlichte der Deutsche Bühnenverein seine erste große Theaterstatistik nach Corona und lieferte damit endlich eine valide, 300 Seiten starke, Standortbestimmung für die gesamte Kulturszene. Kaum beachtet: Die Veröffentlichung beinhaltet auch Daten aus Österreich. Und die haben es in sich - insbesondere was die Bundeshauptstadt Wien betrifft. Entgegen kulturpolitischer Beteuerungen steckten die dort erfassten Sprechtheater trotz Rückkehr zum Normalbetrieb in einer schweren Krise. Der deutsche Publikumsforscher Rainer Glaap tauchte für diese Folge in das österreichische Zahlenkonvolut ein und förderte Fakten mit politischer Sprengkraft zutage.
Im März 2025 veröffentlichte der Deutsche Bühnenverein seine erste große Theaterstatistik nach Corona und lieferte damit endlich eine valide, 300 Seiten starke, Standortbestimmung für die gesamte Kulturszene. Kaum beachtet: Die Veröffentlichung beinhaltet auch Daten aus Österreich. Und die haben es in sich - insbesondere was die Bundeshauptstadt Wien betrifft. Entgegen kulturpolitischer Beteuerungen steckten die dort erfassten Sprechtheater trotz Rückkehr zum Normalbetrieb in einer schweren Krise. Der deutsche Publikumsforscher Rainer Glaap tauchte für diese Folge in das österreichische Zahlenkonvolut ein und förderte Fakten mit politischer Sprengkraft zutage.
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