In einem Artikel für das Monatsmagazin DATUM rollen Christina Pausackl und Thomas Winkelmüller die Verbrechen des Aktionskünstlers und Sexualstraftäters Otto Mühl neu auf. Dabei verweben sie aktuelle Rechercheergebnisse mit Stimmen von Opfern, deren Missbrauchserfahrungen eng mit den Kunstwerken von Otto Mühl verbunden sind - und sie lassen vier Expertinnen aus Kunst, Recht, Kinderschutz und Sektenfragen zu Wort kommen, die für eine ordentliche Aufarbeitung in der Causa Mühl kämpfen. In Folge 68 berichten Christina Pausackl und Thomas Winkelmüller aus dem Maschinenraum des investigativen Kulturjournalismus, stellen die Frage nach politischer Verantwortung und nehmen den kommerziellen Kunstbetrieb in die Pflicht. Hinweis für Betroffene: Auf der Website der Beratungsstelle #we_do! findet sich ein Überblick zu Anlaufstellen, die sich mit Diskriminierung, Belästigung, Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und arbeitsrechtlichen Fragen befassen. Die dort aufgelisteten Angebote inkludieren alle Sparten des Kulturbetriebs. Erratum: Bei der angesprochenen Galerie Kohlbauer (12:32) handelt es sich tatsächlich um die Galerie Wienerroither und Kohlbacher.
In einem Artikel für das Monatsmagazin DATUM rollen Christina Pausackl und Thomas Winkelmüller die Verbrechen des Aktionskünstlers und Sexualstraftäters Otto Mühl neu auf. Dabei verweben sie aktuelle Rechercheergebnisse mit Stimmen von Opfern, deren Missbrauchserfahrungen eng mit den Kunstwerken von Otto Mühl verbunden sind - und sie lassen vier Expertinnen aus Kunst, Recht, Kinderschutz und Sektenfragen zu Wort kommen, die für eine ordentliche Aufarbeitung in der Causa Mühl kämpfen.
In Folge 68 berichten Christina Pausackl und Thomas Winkelmüller aus dem Maschinenraum des investigativen Kulturjournalismus, stellen die Frage nach politischer Verantwortung und nehmen den kommerziellen Kunstbetrieb in die Pflicht.
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Hinweis für Betroffene: Auf der Website der Beratungsstelle #we_do! findet sich ein Überblick zu Anlaufstellen, die sich mit Diskriminierung, Belästigung, Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und arbeitsrechtlichen Fragen befassen. Die dort aufgelisteten Angebote inkludieren alle Sparten des Kulturbetriebs.
Erratum: Bei der angesprochenen Galerie Kohlbauer (12:32) handelt es sich tatsächlich um die Galerie Wienerroither und Kohlbacher.