Mit der Bestellung von Rudolf Scholten als Sonderberater für Kunst und Kultur holte der vielfach kritisierte Vizekanzler Andreas Babler zum kulturpolitischen Befreiungsschlag aus. Und tatsächlich machte sich ob der hohen Akzeptanz des ehemaligen Bundesministers Scholten so etwas wie Optimismus breit. Mittlerweile sind zwei Monate vergangen - zwei Monate, in denen der Vizekanzler weiter unter Druck geraten ist. In Folge 73 zieht Rudolf Scholten eine kleine Zwischenbilanz aus dem Maschinenraum der Macht, spricht über die soeben erfolgte Bestellung von Sonja Hammerschmid zur Bundestheaterholding-Chefin, die Abschaffung der Möglichkeit für Kulturarbeiter:innen zum Arbeitslosengeld geringfügig dazu zu verdienen und die große Aufgabe Vermittlung, mit der Kulturpolitik endlich wieder aus Publikumsperspektive betrieben werden soll.
Mit der Bestellung von Rudolf Scholten als Sonderberater für Kunst und Kultur holte der vielfach kritisierte Vizekanzler Andreas Babler zum kulturpolitischen Befreiungsschlag aus. Und tatsächlich machte sich ob der hohen Akzeptanz des ehemaligen Bundesministers Scholten so etwas wie Optimismus breit. Mittlerweile sind zwei Monate vergangen - zwei Monate, in denen der Vizekanzler weiter unter Druck geraten ist. In Folge 73 zieht Rudolf Scholten eine kleine Zwischenbilanz aus dem Maschinenraum der Macht, spricht über die soeben erfolgte Bestellung von Sonja Hammerschmid zur Bundestheaterholding-Chefin, die Abschaffung der Möglichkeit für Kulturarbeiter:innen zum Arbeitslosengeld geringfügig dazu zu verdienen und die große Aufgabe Vermittlung, mit der Kulturpolitik endlich wieder aus Publikumsperspektive betrieben werden soll.